Doppelt wirkt (noch) besser – Pressedienst und Materndienst in Kombination

In zahlreichen Beratungsgesprächen, die wir mit unseren Kunden führen, geht es meist um die grundsätzliche Frage, welcher Weg der richtige ist: Ein Themen-Pressedienst, der die Leser mit redaktionellen Texten und werbefreien Bildern ausführlich über das jeweilige Thema informiert und der über einen längeren Zeitraum von den Redaktionen aufgegriffen wird. Oder doch eher ein Materndienst, wenn schnell hohe Auflagen erreicht werden sollen, weil beispielsweise eine Veranstaltung angekündigt oder ein neues Produkt schnell bekannt gemacht werden soll. Es gibt aber auch Fälle, da ist eine Kombination beider Instrumente sinnvoll und genau richtig.

 

Ein Beispiel: Ein Verband möchte ganz allgemein die Bevölkerung über seine Arbeit und Zielsetzungen informieren, um beispielsweise zukünftig neue Mitglieder zu gewinnen. In den einzelnen Niederlassungen finden dazu auch Veranstaltungen an bestimmten Terminen statt, bei denen Interessenten sich beraten lassen können. Hier ist eine Kombination aus Themen-Pressedienst und Materndienst sinnvoll: Während Ersterer das ganze Jahr über für Veröffentlichungen in der Presse sorgt, mit denen die Leserinnen und Leser über das Thema und den Verband allgemein informiert werden, können mit dem Materndienst ganz gezielt, schnell und mit hoher Auflage die Veranstaltungen angekündigt werden.

Unser AkZ-Garantie-Paket plus umfasst dazu einen Themen-Pressedienst mit einer garantierten Mindestauflage von 1,5 Millionen innerhalb eines Jahres und einen Materndienst mit einer garantierten Auflage von 2 Millionen innerhalb von 3-4 Wochen.

 

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