„Materndienste sind doch versteckte Werbung!“ Wir sagen: Weg mit den Vorurteilen!

Irgendwie haben Materndienste etwas von kleinen Geschwistern oder introvertierten Mitmenschen: Sie werden ständig unterschätzt!
Und das vor allem aus zwei Gründen: Erstens sehen Materndienste zwar aus wie redaktionelle Beiträge – sind es aber in Wirklichkeit nicht.
Und zweites werden sie bei den Verlagen gebucht wie Anzeigen – aber ‚richtige‘ Anzeigen sind sie auch nicht!
Ja was denn nun?

 

Und genau da liegt der Hase im Pfeffer – denn für viele Menschen sind Materndienste schlichtweg nicht so richtig einzuordnen. Grund genug für uns, an dieser Stelle mal mit einigen Vorurteilen ein für alle Mal aufzuräumen. Dazu ist es wichtig zu wissen, was Materndienste leisten können.

Punkt 1: Ja, Materndienste sind ein klassisches Werbeinstrument! Aber sie tun dies nicht versteckt! Dazu werden sie grundsätzlich mit dem Wort ‚Anzeige‘ markiert. ABER – anders als bei klassischen Anzeigen kommen sie nicht nur mit großem Bildmotiv, plakativer Headline und wenig Text daher. Gerade aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung bieten sie mehr Raum für den Text und somit den Lesern wesentlich mehr Informationen über neue Produkte, Veranstaltungen oder Aktionen.

Punkt 2: Was Flexibilität angeht, sind Materndienste im Printbereich kaum zu schlagen. Denn die Botschaft erreicht die Endverbraucher genau da und genau zu dem Zeitpunkt, wo es Sinn macht. Die berühmten Streuverluste sind für dieses Medium also quasi ein Fremdwort. Die ‚Werbung‘ (bzw. der Materndienst) erreicht nur die, für die sie gemacht ist!

Punkt 3: Schulstart, Hochzeit, Muttertag oder Weihnachten – zu allen Anlässen können Materndienste punktgenau über die entsprechenden Produkte, Angebote oder Aktionen informieren. Klar, Anzeigen oder Werbeprospekte können das auch – aber auch hier gilt: Der Mehrwert an Informationen, die ein Materndienst den Lesern bietet ist sehr groß!

Unser Fazit: Materndienste sind mit Sicherheit nicht für alle Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen das richtige Instrument oder tatsächlich ‚zu werblich‘. Aber immer da, wo es genau darum geht, die Endverbraucher gezielt und mit vielen Infos zu erreichen, sind sie goldrichtig!

 

Interessiert? Dann sprechen Sie uns gerne an!